Fragen über Fragen

Natürlich gibt es viele Fragen. Vor allem für Gäste, die einen solchen Törn noch nie mitgemacht haben. Hier versuchen wir Ihnen eine kleine Hilfestellung zu geben. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, schicken Sie einfach eine Mail oder rufen Sie uns an!

  • Was brauche ich an Bord?

    Wir haben für euch eine Übersicht zusammengestellt, was ihr an Board benötigt.

    Charterinfos hier
  • Liegen wir abends immer im Hafen?

    Meistens schon. Es ist aber auch gut möglich, dass wir mal eine Nacht vor Anker liegen oder auch durchsegeln. Ob wir das tun, hängt vom Wetter und den Wünschen der Gäste ab.

  • Gibt es Duschen und Toiletten auf dem Schiff?

    Jede Kabine besitzt ein Waschbecken. An Bord sind zwei Duschen und zwei Toiletten. Da wir unseren Wasservorrat aus Tanks beziehen, sollte unbedingt auf den Verbrauch geachtet werden (bitte kein Dauerduschen!). In der Regel hat jeder Hafen Duschgebäude. Wo es die gibt, und worauf zu achten ist, besprechen wir jeweils im Hafen.

  • Gibt es Strom an Bord?

    An Bord gibt es 230 Volt. Dieser kommt tagsüber aus Akkus/Generator und Abends in den Häfen von Land. Im Grunde funktioniert alles wie zuhause. Lediglich, wenn wir nicht am Landstrom liegen (während der Fahrt oder am Anker) ist es nicht möglich, sehr starke Geräte zu verwenden.

  • Wo segeln wir denn hin?

    Wohin der Wind uns weht! Morgens nach dem Frühstück oder vor dem Ablegen besprechen wir gemeinsam mit Blick auf den neuesten Wetterbericht unsere weiteren Ziele für den Törn. Sicherheit ist das erste Gebot. Außerdem müssen wir am Ende des Törns unseren Zielhafen erreichen. Ansonsten richten wir uns ganz nach den Wünschen der Gäste.

  • Sind wir an Bord erreichbar?

    Handys sind im Seegebiet zwischen Deutschland, Dänemark und Polen fast überall erreichbar. In dringenden Fällen sind wir auch über die UKW-Küstenfunkstellen erreichbar.

  • Gibt es eine Heizung auf dem Schiff?

    Ja, in jeder Kabine und im Tagesraum. Unsere Heizung sorgt auch für heißes Wasser in der Küche bzw. den Duschen.

  • Fahren wir viel mit Motor?

    Der Motor ist für die Hafenmanöver, für Flaute und wenn man bei schwachen Winden nun unbedingt einen weit entfernt liegenden Zielhafen erreichen will. Ansonsten wird bei jeder Gelegenheit gesegelt und die Maschine schweigt. Auch der Generator wird tagsüber nur ungern benutzt. Der Bordstrom kommt aus großen Akkus, an die ein 230-Volt-Umspanner angeschlossen ist.

  • Welche Versicherungen gibt es auf dem Schiff?

    Das Schiff ist Haftpflichtversichert und Kaskoversichert. Eine Unfallversicherung kann jeder Mitsegler für sich selbst abschließen.

  • Wie schnell ist im Notfall ein Arzt erreichbar?

    Auf dem Ijsselmeer sowie im Seegebiet zwischen Deutschland und Dänemark ist ärztliche Hilfe über Funk jederzeit zu erhalten. An Bord gibt es Medikamente und Mittel zur Erstversorgung bei Unfällen. Die Besatzung ist entsprechend ausgebildet.

  • Ist so ein Schiff denn auch sicher?

    Die "De Albertha" fährt unter SI und Register Holland (Klassebüros) und wird in jedem Jahr umfangreich geprüft und erhält erst dann ihr Zertifikat. Um eine Zulassung zu erhalten, benötigen wir weitreichende technische Mittel (Rettungsinseln, Schwimmwesten usw.) die ebenfalls ständig kontrolliert und zertifiziert werden. Die Besatzung verfügt über viel Erfahrung im Umgang mit Gruppen an Bord und kennt das Fahrgebiet schon lange Zeit. Zur Führung des Schiffes haben sie selbstverständlich die notwendigen Fahrpatente die in einem mehrmonatigen Studium und entsprechender „Fahrzeit“ erworben wurden. Für die persönliche Sicherheit ist aber vor allem jede/r einzelne selbst verantwortlich, denn alle segeln bei uns mit als ein Teil der Besatzung! Dies bedeutet:· je mehr ich weiß, desto sicherer kann ich mich an Bord bewegen· gegenseitiges Helfen und Unterstützen ist oberstes Prinzip.

Silhoutte Segel Albertha transp

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